Lang ist es her, als es erste Pläne für einen Saturn in Fürth gab. Es folgten jahrelange Querelen und Rechtsstreits, bis vor 12 Monaten der Bau beginnen konnte. Am Dienstag war es schließlich soweit, der Elektronikmarkt öffnete seine Pforten.
Im Vorfeld sorgte schon das Werbeplakat für Wirbel, da skandalöser Weise eine nur wenig bekleidete Frau abgebildet war. Schlimm fand ich da eher das Plakat mit Heißmann am Rathaus. Dieses war zwar durchaus lustig, der Ort allerdings völlig falsch, das Rathaus sollte werbefrei bleiben.
Der neue Saturn ist nun ein ziemlicher Klotz, der mit seiner Strahlkraft vor allem Nachts alle Blicke auf sich zieht.